Sonntag, 31. März 2013

Allzu oft sind unsere Glaubensprobleme nur die Maske unseres geheimen Ungehorsams.
Titus 3, 3 bis 4
aus Morgengrüße: 65. Folge

Samstag, 30. März 2013

Der Sinn unseres Lebens besteht darin, dass wir etwas zum Lobe Gottes sein sollen.
Epheser 1, 4.6

Freitag, 29. März 2013

Die Liebe hat eine Zunge, um mit den Müden zur rechten Zeit zu reden.
Psalm 45,3
aus: Morgengrüße 67. Folge

Cartoon: "Große Wassermassen können die Liebe nicht auslöschen."
www.erf.de

Donnerstag, 28. März 2013

Nicht großen Glauben brauchen wir, sondern Glauben an den großen Gott.
1. Chronik 16, 25.35
aus Morgengrüße 66. Folge
Cartoon: "Ich bin überzeugt, dass weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns wird scheiden können von der Liebe Gottes."

Mittwoch, 27. März 2013


Warum bin ich hier? Wer bin ich? Was wird passieren, wenn ich sterbe? Diese Fragen haben Menschen über die Jahrhunderte immer wieder bewegt. Die Antworten darauf können wir entdecken, wenn wir Gottes Plan der Erlösung verstehen.
Sie haben möglicherweise schon mal davon gehört, dass man die Geschichte der Liebe Gottes auch als das „Evangelium“ oder die „Gute Nachricht“ bezeichnet. Was aber ist die gute Nachricht? Einfach gesagt: Aufgrund dessen, was Jesus getan hat, können Ihre Sünden vergeben werden und Sie können ewig leben.
Was hat Jesus getan? Jesus Christus, der Sohn Gottes, kam als Mensch auf diese Welt, führte ein sündloses Leben, starb am Kreuz und stand von den Toten wieder auf.
Jesus starb, um für unsere Sünden zu bezahlen. Deshalb können Ihre Sünden nun vergeben werden. Und weil er den Tod besiegt hat, können Sie ewiges Leben erhalten – Sie wissen dann, was mit Ihnen passiert, wenn Sie sterben.
Dieses Geschenk der Vergebung und das des ewigen Lebens erhalten Sie, wenn Sie ernsthaft darum bitten. Gott geht es um Ihr Herz, er wünscht sich, dass Sie sich ganz persönlich an ihn wenden.

1. Frage
In Offenbarung 3,20 sagt Jesus: „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand mich rufen hört und die Tür öffnet, werde ich eintreten, und wir werden miteinander essen“.
Was bedeutet das? Jesus Christus möchte eine persönliche Beziehung mit Ihnen führen. Er wartet darauf, dass Sie ihn in Ihrem Herzen und Leben empfangen. Sie müssen Ihn lediglich einladen.
Ihr erster Schritt ist allerdings die Bitte um Vergebung:
„Nun kehrt euch ab von euren Sünden und wendet euch Gott zu, damit ihr von euren Sünden gereinigt werden könnt. Dann brechen herrliche Zeiten an, und ihr werdet durch den Herrn gestärkt werden…“ (Apostelgeschichte 3,19-20).

2. Glaube
Nachdem Sie um Vergebung gebeten haben, ist Ihr nächster Schritt, an das Geschenk, das Gott Ihnen gibt, zu glauben.
Das Geschenk der Vergebung und des ewigen Lebens ist umsonst. Sie können es sich nicht verdienen.
„Weil Gott so gnädig ist, hat er euch durch den Glauben gerettet. Und das ist nicht euer eigener Verdienst; es ist ein Geschenk Gottes. Ihr werdet also nicht aufgrund eurer guten Taten gerettet, damit sich niemand etwas darauf einbilden kann“ (Epheser 2,8-9).
Das Wort Gnade bedeutet so viel wie „unverdiente Gunst“. Gott bietet Ihnen etwas an, das Sie durch eigene Anstrengung nie bekommen könnten. Sie müssen sich dieses Geschenk nicht erarbeiten. Alles was von Ihrer Seite erforderlich ist, ist von ganzem Herzen zu glauben, dass Jesus für Sie gestorben ist. Glauben Sie das?

3. Bete
Die Bibel verheißt denen, die Gott aufrichtig um Vergebung bitten und Jesus vertrauen, dass sie ein neues Leben in Christus bekommen werden.
„Wenn du mit deinem Mund bekennst, dass Jesus der Herr ist, und wenn du in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet werden“ (Römer 10,9-10.)  
Übergeben Sie Ihr Leben Jesus Christus heute von ganzem Herzen. Bekennen Sie Ihre Sünden. Bitten Sie Gott, Ihnen zu vergeben. Sprechen Sie Jesus Ihr Vertrauen aus. Und danken Sie für das Geschenk des ewigen Lebens. Beten Sie jetzt:
„Vater, ich weiß, dass ich gegen dich gesündigt habe. Bitte vergib mir. Mach mich rein. Ich verspreche, dass ich auf Jesus, deinen Sohn, vertraue. Ich glaube, dass er für mich starb – er nahm meine Sünde auf sich, als er am Kreuz starb. Ich glaube, dass er von den Toten auferweckt wurde. Ich übergebe mein Leben Jesus heute. Danke, Vater, für dein Geschenk der Vergebung und des ewigen Lebens. Bitte hilf mir, für dich zu leben. In Jesu Namen, Amen.“
Es ist nichts Magisches an den Worten, die Sie verwenden. Gott ist die Haltung Ihres Herzens viel wichtiger.

4. Empfange
Ihr letzter Schritt, um Christ zu werden, besteht darin, dieses kostenlose Geschenk der Vergebung und des ewigen Lebens zu empfangen. Die Bibel lehrt:
„All denen aber, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden“ (Johannes 1,12).
Wenn Sie Jesus in Ihr Herz aufnehmen, werden Sie ein Kind Gottes. Sie haben das Privileg, mit ihm im Gebet zu sprechen. Zu jeder Zeit. Über alles.
Das Leben als Christ ist eine persönliche Beziehung zu Gott durch Jesus Christus. Am Besten ist daran, dass diese Beziehung in alle Ewigkeit bestehen bleibt. Empfangen Sie sie mit Freude!

Wenn Sie sich heute für Jesus entschieden haben, lassen Sie es uns wissen. Wir möchten Ihnen gern hilfreiche Informationen zuschicken über Ihr neues Leben als Christ.
Wir empfehlen Ihnen, auch die folgenden Bibelstellen zu lesen. Sie sollen Ihnen in Ihrem neuen Leben helfen:
Johannes 3,16
Epheser 2,8-9
1. Korinther 15,3-4
1. Johannes 1,9
1. Johannes 4,14-15
1. Johannes 5,1
1. Johannes 5,12-13
Außerdem ist es jetzt wichtig für Sie, Gemeinschaft mit anderen Christen zu suchen. Wir empfehlen Ihnen gerne eine Gemeinde in Ihrer Nähe. Schreiben Sie uns dazu eine E-Mail oder rufen Sie uns an: Tel. 040 - 88 88 4 11 11.
Sehr gut eignet sich zu Beginn auch ein Glaubensgrundkurs. Dort lernen Sie viele christliche Grundlagen, die Ihren Glauben auf festen Boden stellen und Ihnen in Ihrem persönlichen Leben weiterhelfen. Empfehlen können wir die „Alphakurse“ – wo es bei Ihnen in der Umgebung so einen Kurs gibt, erfahren Sie hier.

Dienstag, 26. März 2013

Wie wir aus unseren Schwierigkeiten heraus kommen


Antworten für den Alltag

Wie kluge Entscheidungen Licht in unser Dunkel bringen

Von Joyce Meyer
In einem Interview mit einem Reporter der Zeitschrift Time wurde ich einmal gefragt: „Will Gott, dass die Menschen reich sind?“ Ich wusste, dass ich mich in Schwierigkeiten bringen würde, wenn ich jetzt einfach mit ja oder nein antwortete, und so erklärte ich es folgendermaßen: „Gott will, dass seine Kinder all das haben, womit sie auch umgehen können. Er will, dass sie ihn in ihrem Leben an die erste Stelle setzen, dass sie ein Segen für andere Menschen sind und eine gute Einstellung bewahren.“'
Der Reporter sagte: „Dann glauben Sie also, dass es Gottes Wille für die Menschen ist, dass sie Besitztümer und materiellen Wohlstand haben.“ Ich sagte: „Ja, wenn sie damit umgehen können.“ Er forderte mich erneut heraus: „Was sagen Sie der dreifachen Mutter, die von ihrem Mann verlassen wurde und die sich obendrein mit einem defekten Kühlschrank und einem kaputten Auto herumschlagen muss?“ Ich antwortete: „Ich würde ihr das Selbe raten, was ich getan habe: Nicht aufzugeben, durchzuhalten und zu tun, was Gott ihr sagt. Auf diese Weise kommt man seinem Ziel Stück für Stück näher.“

Probleme entstehen nicht über Nacht

Unsere Probleme sind nicht alle auf einmal entstanden, sondern eines nach dem anderen. Wenn unser Leben einem einzigen Durcheinander gleicht, ist das die Folge davon, dass wir viele Jahre lang falsche Entscheidungen getroffen haben. Deshalb können wir auch nicht erwarten, dass unser Leben über Nacht wieder in Ordnung kommt.
Ja, Gott ist ein Wunder wirkender Gott und er kann unsere Probleme innerhalb eines Augenblicks lösen, wenn er es möchte. Aber normalerweise tut er das nicht. Es wäre nicht gut für uns, wenn er nur einen Zauberstab schwingen und unser ganzes Durcheinander mit einem Schlag in Ordnung bringen würde. Dabei würden wir nichts lernen und dieselben Fehler immer wieder machen.
Um aus unseren Schwierigkeiten herauszukommen, sollten wir lernen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Und wenn wir kluge Entscheidungen treffen und tun, was Gott uns sagt, werden wir bekommen, was er für uns hat.
Was Segnungen sind, und wer sie bekommt

Segnungen sind nicht nur materielle Dinge. Es gibt so viele Menschen auf der Welt, die zwar viel Geld haben, aber trotzdem nicht glücklich sind. Gott möchte seine Kinder segnen, damit sie das überreiche Leben haben, das Jesus uns durch seinen Tod ermöglicht hat. Er segnet uns, damit wir auch für andere ein Segen sein können, nicht nur, damit wir irgendwelche Dinge besitzen.
In 5. Mose 30,19 finden wir eine simple Botschaft: Tut, was Gott euch sagt, und ihr werdet gesegnet sein. Tut nicht, was er euch sagt, und ihr werdet nicht gesegnet sein.
Ich will Ihnen etwas sehr Wichtiges sagen: Die Verheißungen Gottes gelten für alle, nicht nur für eine auserwählte Gruppe von Menschen. Wenn Sie der Weisung Gottes für Ihr Leben gehorchen und ihm vertrauen, werden Sie bekommen, was Gott für Sie hat.
Wie wir aus unseren Schwierigkeiten heraus kommen

Worin auch immer Ihre Schwierigkeiten bestehen mögen – fassen Sie den festen Entschluss, zu tun, was nötig ist, um sie erfolgreich zu überwinden, ganz gleich, wie lange es dauern wird. Gott ist treu, er hält sich an sein Wort. Der Schlüssel zum Erfolg ist, dass Sie Gott bedingungslos gehorchen, und das erfordert Eifer, Ausdauer, Hingabe, Standhaftigkeit und Geduld.
Halten Sie an der Überzeugung fest, dass Sie aus Ihren Schwierigkeiten herauskommen können. Ihre Ehe kann sich zum Guten hin verändern. Sie können einen gesunden Körper haben. Sie können Frieden und Freude haben. Sie können eine wunderbare Beziehung zu Gott haben.
Jesus kam, damit wir Leben haben und es genießen. Er will, dass wir Frieden und Freude haben und nicht von Furcht und Sorgen geplagt werden. Wenn wir Gott wirklich lieben und ihn suchen, wird er uns Weisheit schenken und uns den Weg zu dem gesegneten Leben zeigen, das wir in Christus haben können.

http://www.joyce-meyer.de/index.php

Montag, 25. März 2013

Herr, hilf mir, dass ich meine Wünsche nicht verwechsele mit deinem Willen. Hebräer 13, 21

Sonntag, 24. März 2013

Das Warten der Gerechten führt zur Freude

Cartoon: "Das Warten der Gerechten führt zur Freude."
Quelle: ERF Cartoons

Geschieht nicht, worum du bittest, so geschieht, was noch besser ist. 1. Mose 40, 14.23; 41, 14.43
Quelle: Morgengrüße, 65. Folge

Samstag, 23. März 2013

Iss den Keks, kauf die Schuhe


Specials von Joyce

Genieße das Leben – du darfst es!

Von Joyce Meyer

Wir glauben oft, dass es unsere eigene Schuld ist, wenn wir uns schlecht fühlen. Aber das muss aufhören. Gott wirkt nicht durch Scham und Schuldgefühle. Sie wurden nicht dafür erschaffen, Schuld zu empfinden – Schuld und Scham ermöglichen Ihnen nicht das Leben, zu dem Gott Sie berufen hat. So geht Gott nicht mit Ihnen um!
Vor einiger Zeit bereiteten Dave und ich uns auf einen Vortrag vor. Es war der letzte Gottesdienst einer Konferenz und ich war ziemlich erschöpft. Auf dem Weg zu meinem Platz erblickte ich etwas, was mir die nötige körperliche Kraft für diesen Gottesdienst geben konnte – einen Schokoladenkeks! Ich brach ein Stück ab und genoss ihn in vollen Zügen. Dave sah wie ich den Keks aß. Sie müssen wissen, dass wir kurz zuvor eine neue Diät mit festem Fitnessplan begonnen hatten – der Keks gehörte definitiv nicht zu unserem Essensplan. Also fragte er mich: „Hast du eben tatsächlich diesen Keks gegessen?“ Eine meiner Freundinnen bekam das mit. Sie legte ihren Arm um mich und sagte: „Du verdienst diesen Keks und wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich nach der Konferenz noch ein Paar passende Schuhe dazu kaufen!“ (Sie kennt meine Leidenschaft für Schuhe.)

Ich weiß, dass Dave mich liebt. Er ist sehr gut zu mir – er will immer nur das Beste für mich. Aber meine Freundin wusste, dass der Keks in dem Augenblick ein Geschenk Gottes für mich war. Als ich an dem Tag zu predigen begann, erzählte ich diese kleine humorvolle Begebenheit und alle hielten ihre Bäuche vor Lachen und applaudierten. Tatsächlich trifft diese Geschichte den Nagel auf den Kopf. Denn viele Menschen kämpfen mit negativen Gefühlen, wenn sie etwas Positives erleben. Es ist fast so, als hätten wir ein schlechtes Gewissen, wenn wir unser Leben genießen.

Gott wird uns schon zeigen, wenn wir falsche Entscheidungen treffen. Doch wird er uns dabei nie als Person hinterfragen. Er korrigiert ausschließlich unser Tun. Unser Feind arbeitet genau umgekehrt. Der Teufel greift nicht nur unsere Fehler an – er benutzt sie als Munition, um uns zu verdammen.

Kommen Ihnen diese Vorwürfe bekannt vor: „Du bist eine schlechte Ehefrau,
eine schlechte Mutter und keiner liebt dich.“ „Du solltest das nicht essen, das nicht kaufen, dies und das nicht tun. Wer glaubst du, wer du bist? Das verdienst du nicht!“ In Römer 8,1 steht: „So gibt es jetzt keine Verdammnis mehr für die, die in Christus Jesus sind, die nicht gemäß dem Fleisch wandeln, sondern gemäß dem Geist” (Lutherübersetzung).

In dem Moment, in dem Sie Jesus zum Herrn über Ihr Leben machen, müssen Sie sich nie mehr fragen, ob er Sie verurteilt oder verdammt. Wann auch immer Sie die bohrende Stimme der Anklage und Verdammnis hören, können Sie sicher sein, dass dies nicht Gottes Stimme ist.

Schuld und Scham sind wie eine Decke, die sich auf uns legt und uns die Luft zum Atmen nimmt. Ohne Grund und Vorwarnung kann sie sich über Ihre Gedanken und Ihr Herz legen und Ihnen den Frieden und die Freude Gottes rauben. Diese Decke erstickt all das Gute und hält Sie davon ab, das Leben zu führen, das Gott für Sie geplant hat.

Schuld und Scham werden Ihnen niemals erlauben, Schönes zu genießen.

Verstehen Sie mich bitte nicht falsch – ich glaube fest an Selbstdisziplin und klare Entscheidungen, gerade wenn es um die Bereiche Gesundheit und Finanzen geht. Aber ich weiß, dass viele von Ihnen schnell entmutigt sind, wenn Sie glauben, versagt zu haben. Kekse, ein neues Paar Schuhe oder andere materielle Dinge sind nicht die Quelle der Freude in unserem Leben – Jesus ist derjenige, der uns Freude schenkt. Aber je mehr ich lerne, nicht unter Verdammnis zu leben, desto mehr genieße ich die Dinge, mit denen Gott mich segnet. Und das können Sie auch – wenn Sie es möchten!

Ich liebe Psalm 34,9: „Erprobt es doch selbst und erlebt es: Der Herr ist gütig! Wie glücklich sind alle, die bei ihm Zufl ucht suchen!” (Gute-Nachricht-Übersetzung). Lassen Sie sich nicht durch Schuldgefühle und Scham davon abhalten, die Güte und Freundlichkeit Gottes zu erleben. Gott möchte, dass wir erkennen, wie schön das Leben sein kann, wenn wir seinem Wort Glauben schenken – so wie es in Psalm 34 geschrieben steht!

Das tägliche Leben von Dave und mir ist erfüllt mit schönen Erlebnissen, weil wir Gott beim Wort nehmen. Wir haben uns kopfüber in ein Leben mit Jesus gestürzt und tun das weiterhin täglich. Dadurch sind wir immer wieder von all den guten Dingen und dem schönen Leben überwältigt, mit dem Gott uns segnet – trotz der Anfechtungen und Herausforderungen.

Ich möchte, dass Sie wissen, wie Sie ohne nagende Schuldgefühle und den Anschuldigungen des Teufgels leben können. Ich bete, dass alle dunklen Wolken der Schuld und Scham über Ihrem Leben verschwinden. So geht Gott nicht mit Ihnen um – es ist die Waffe des Feindes, die er dazu benutzt, Sie anzugreifen und zu quälen. Ihr liebender Vater möchte, dass Sie Ihr Leben genießen, während Ihre Liebe für ihn tiefer und tiefer wird und Sie mehr und mehr seine Güte erfahren.

Daher: Fühlen Sie sich nicht schlecht dafür, dass Sie sich gut fühlen!

Donnerstag, 21. März 2013

Bist du vielleicht deshalb arm, weil du ein ungläubiges Herz hast, das nichts Großes von Gott erwartet? 2. Korinther 8, 9

Cartoon: Liebe den Schlaf nicht, dass du nicht arm werdest.

Quelle: ERF Cartoons

Mittwoch, 20. März 2013

Ich werde das Verlorene suchen

Cartoon: "Ich werde das Verlorene suchen und das Verirrte nach Hause bringen."

Quelle: Erf Cartoons

Vertrauen wir Gott dem Herrn, so wird er uns nicht verlassen. Hebräer 10,35
aus Morgengrüße, 64. Folge

Dienstag, 19. März 2013

Unter den Schatten deiner Flügel



Quelle: http://www.erf.de/online/cartoons

Gottes Wege sind wie ein hebräisches Buch, man kann sie nur von hinten lesen. Johannes 13, 7
 aus Morgengrüße, 67. Folge

Cartoon: ERF Cartoons

Montag, 18. März 2013


Kannst du anderen ihre Last nicht abnehmen, so hilf, sie mitzutragen. Nehemia 4, 10.11
aus Morgengrüße, 67. Folge

Cartoon: ERF Cartoons

Sonntag, 17. März 2013

Herr, hilf, dass ich dann nicht an deiner Liebe zweifle, wenn ich am Leid verzweifeln möchte.
Jeremia 46, 27 - 28
aus Morgengrüße 66. Folge

Samstag, 16. März 2013


Wer um einen gnädigen Richter im Himmel weiß, kann hier auf Erden keinen lieblosen Richter spielen.
1. Korinther 4,5
aus Morgengrüße, 64. Folge
Cartoon: ERF Cartoons

Freitag, 15. März 2013


Wer ist Ihr wahrer Feind?

Denn wir kämpfen nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut, sondern gegen die bösen Mächte und Gewalten der unsichtbaren Welt, gegen jene Mächte der Finsternis, die diese Welt beherrschen, und gegen die bösen Geister in der Himmelswelt.
Epheser 6,12 (NLB)
Stecken Sie in schwierigen Umständen? Vielleicht brauchen Sie in einem bestimmten Bereich Ihres Lebens Hilfe und wissen nicht, wo sie herkommen soll. Viele Christen stecken in ernsthaften Schwierigkeiten. Manche sind arbeitslos, andere sind schwer krank und wissen nicht, wie sie ihren Lebensunterhalt weiter bestreiten sollen.

In dieser Welt gibt es vieles, das bedrohlich für uns ist. Aber unser größter Feind ist die Angst – und die ist nicht „da draußen“. Epheser 6,12 erinnert uns daran, dass wir nicht gegen Fleisch und Blut kämpfen, sondern mit dem Feind unserer Seele. Wir dürfen nicht vergessen, gegen wen wir wirklich kämpfen.

Zum Glück ist unser unsichtbarer Gott bestens in der Lage, mit unserem unsichtbaren Feind fertigzuwerden. Wenn wir Gottes bedingungslose Liebe zu uns einmal begreifen, werden wir verstehen, dass er sich immer um alles kümmern wird, was uns betrifft. Sie müssen sich vor dem unsichtbaren Feind nicht fürchten. Vertrauen Sie auf Gott, er ist der Einzige, der die geistlichen Mächte der Finsternis besiegen kann.

Gebet: Herr, hilf mir, dass ich nicht vergesse wer mein wahrer Feind ist und dass du allmächtig bist. Ich weiß, dass ich nicht mit allem fertigwerden kann, was mir der Feind in den Weg legt, aber du kannst es.
Joyce Meyer www.joyce-meyer.de


Wer sich nichts schenken lassen will, geht bei Gott leer aus.
1. Korinther 1,28
aus Morgengrüße 64. Folge

Donnerstag, 14. März 2013

Wir dürfen unser Möglichstes tun, und Gott wird das Unmögliche tun.
Sacharja8, 6.9
aus Morgengrüße, 64. Folge

Mittwoch, 13. März 2013

Was du nicht beherrschst, das beherrscht dich.
1. Mose 4,7 aus Morgengrüße 67. Folge

Dienstag, 12. März 2013

Morgengruß

Niemand ist so arm, dass er nicht für einen noch Ärmeren ein Sonnenstrahl, ein Licht sein könnte.
2. Könige 5, Verse 1 bis 3 aus Morgengrüße, 66. Folge

Montag, 11. März 2013


11. März 2013

Wie sieht Gottes Liebe aus?

Von Anfang an war es sein unveränderlicher Plan, uns durch 
Jesus Christus als seine Kinder aufzunehmen, 
und an diesem Beschluss hatte er viel Freude.
Epheser 1,5 (NLB)
Warum liebt Gott uns, obwohl wir so unvollkommen sind? Weil er es will. Er tut es gern. Es liegt in seiner Natur, uns zu lieben, ganz gleich wie sehr wir sündigen. Gott überwindet das Böse mit dem Guten (Römer 12,21). Er tut dies, indem er seine unerschöpfliche Gnade über uns ausgießt. Wenn wir sündigen, ist seine Gnade immer noch größer als unsere Sünde. Genauso wie es für Gott unmöglich ist, nicht zu lieben, ist es für uns unmöglich, ihn davon abzuhalten, uns zu lieben.

Gott liebt, weil das sein Wesen ist. Er ist Liebe (1. Johannes 4,8). Er liebt nicht immer alles, was wir tun, aber er liebt uns. Gottes Liebe ist die Macht, die unsere Sünden vergibt, die Wunden unserer Seele verbindet und unsere gebrochenen Herzen heilt (Psalm 147,3).

Gott liebt bedingungslos. Seine Liebe ist in ihm begründet, nicht in uns! Wenn Sie erst einmal begriffen haben, dass Gott Sie liebt, ganz gleich was Sie getan oder nicht getan haben, werden Sie einen enormen geistlichen Durchbruch erleben. Sie können aufhören, sich seine Liebe zu verdienen und sie stattdessen einfach annehmen und genießen.

Gebet: Gott, deine Liebe ist unglaublich. Wenn ich mich auf sie konzentriere, dann denke ich daran, dass sie auf deiner Güte beruht und nicht auf meinem Handeln. Hilf mir, dass ich deine Liebe annehmen kann.
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