Donnerstag, 30. Mai 2013

Vertrauen nur auf das Sichtbare… …ist doch am realistischsten, oder? Aber dann dürften Sie sich kaum auf die Straße trauen, geschweige denn öffentliche Verkehrsmittel benutzen oder im Supermarkt einkaufen. Denn Sie können ja nicht wissen, dass auf einem Fensterbrett sehr wackelig ein Blumentopf steht, der vielleicht gerade dann abstürzt, wenn Sie in der Nähe vorbeigehen. Sie haben auch noch nie den Personen-Beförderungsschein der Busfahrerin vom Linienbus gesehen und auch keinen Blick auf das Reifenprofil geworfen. Natürlich haben Sie auch schon von den Rückrufaktionen wegen Pferdefleisch in der Lasagne gehört, welches unsichtbar, aber real ein komisches Gefühl in der Magengegend hinterlässt.
Trotz alledem gestalten Sie Ihr Leben und vertrauen Tag für Tag auf unsichtbare Tatsachen, bzw. solche wo sie nicht nachgeschaut haben.
Das ist das tägliche Vertrauen. Und dieses Vertrauen ist auch das, was sinngemäß zum Begriff des Glaubens gehört. Das Vertrauen im Sinne von Glauben wird gewagt, ohne alles gesehen zu haben.
Die Christen in zeitlicher Nähe nach den Ereignissen mit Jesus damals und wir heute in der zeitlichen Entfernung hatten und haben dasselbe „Problem“, nämlich das hier: „Ihn (gemeint ist Jesus) habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb.“ (1.Petr. 1,8), also „unsichtbar“. Da können Sie noch so viel Jesus Filme sehen wie sie wollen " sind dazu noch der Phantasie der Filmemacher ausgeliefert. Also es bleibt dabei: Jesus ist (zusammen mit Gott) „unsichtbar“, aber da und Realität. So nah wie seine Worte in der Bibel, das nächste Gebet und die versammelte christliche Gemeinde. Dort lässt er sich finden.
Heinz-Günther Brinken
Quelle: http://www.localbook.de/alsdorf-sieg-57518/ol/101003995639

Montag, 27. Mai 2013

Sie können Gott im Geben nicht übertreffen

Gebt, was ihr habt, dann werdet ihr so reich beschenkt werden, dass ihr gar nicht alles aufnehmen könnt. Mit dem Maßstab, den ihr an andere legt, wird man auch euch messen.
Lukas 6,38 (HFA)
Manche stellen das Geld oder das Wirtschaftssystem dieser Welt über Gott. Aber Offenbarung 18 zeigt, dass Reichtum vergeht, wenn wir uns auf ihn verlassen. Ich habe festgestellt, dass die beste Art mit Geld umzugehen ist, nicht darum zu kämpfen, sondern zu versuchen, Gott im Geben zu übertreffen. Das schafft man nähmlich nicht.

Je mehr wir geben, desto mehr werden wir empfangen. Je mehr wir Gott im Bereich unserer Finanzen gehorchen, desto mehr segnet er uns. Je mehr wir für andere tun, desto mehr lässt Gott andere etwas für uns tun.

Unsere Gesellschaft sagt uns, wir sollen alles in das System dieser Welt investieren und ständig arbeiten, um noch mehr Geld zu verdienen. Aber wenn wir das tun, werden wir niemals etwas haben, das wirklich von Bedeutung ist, vor allem keine Freude. Wir werden uns an dem Geld, das wir haben, nicht freuen können, weil wir es nicht in Gottes Sinn gebrauchen.

Nach dem System dieser Welt ergibt das vielleicht keinen Sinn, aber Gott will nicht, dass wir immer nur Geld verdienen und es horten. Gott sagt, dass wir am Ende mehr haben werden, wenn wir geben. Glauben Sie mir – Sie können Gott im Geben nicht übertreffen.

Gebet: Gott, dein Plan für meine Finanzen ist ganz anders als der der Welt, aber ich weiß, dass du für mich sorgen wirst, wenn ich so gebe, wie du es mir sagst. Mein Geld gehört dir und ich will es so gebrauchen, wie du es für richtig hältst.

Samstag, 25. Mai 2013

Trainiere deine Muskeln - von Joyce Meyer

Ein geduldiger Mensch kann in jeder Lebenslage voller Frieden und Freude sein. Doch diese völlige Gelassenheit ist das Ergebnis eines langen Entwicklungsprozesses. Es ist wie bei den Muskeln: Je mehr du sie nutzt, umso stärker werden sie.

"Dann werdet ihr auch reich gestärkt durch die Macht, die seiner Herrlichkeit eigen ist. So könnt ihr auch in jeder Lage Ausdauer und Geduld beweisen." Kolosser 1,11)

aus: Joyce Meyer, Tageskalender. www.joyce-meyer.de


Freitag, 24. Mai 2013

Was nicht zur Tat wird, hat keinen Wert. Jakobus 1, 22. 25-27

Mittwoch, 22. Mai 2013


Beten Sie einfacher

Bekennt also einander die Sünden und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet. Das Gebet eines Gerechten vermag viel und erweist sich als wirksam.
Jakobus 5,16 (NeÜ)
Ich habe gelernt, dass einfache Gebete, die von Herzen kommen und voller Glauben sind, immer Gottes Aufmerksamkeit erregen. Leider vergessen wir das oft und machen aus unseren Gebeten eine große Sache. Wir sollten uns davor hüten, uns selbst mit unseren Gebeten beeindrucken zu wollen. Manchmal wollen wir, glaube ich, nur gut klingen. Wir wollen Gott mit unserer Ausdrucksweise beeindrucken und besonders heilig klingen. Aber Gott möchte sich einfach nur ein wenig mit uns unterhalten.

Er will, dass wir mit ihm reden wie mit einem Freund – und nicht in einem ganz anderen Tonfall. Wenn wir tagsüber kein Lutherdeutsch sprechen, dann brauchen wir es im Gebet auch nicht zu tun. Wir müssen auch nicht stundenlang beten. Es ist gut, sich Gebetszeiten einzuplanen, aber wir sollten nur so lange beten, bis wir fertig sind, und uns dann wieder unserer Arbeit zuwenden, bis wir wieder das Bedürfnis haben zu beten.

Gebet wird nur dann befriedigend sein, wenn Sie es als Möglichkeit einsetzen, Gott um Hilfe zu bitten und ihn in alles einzubeziehen, was Sie tun. Er will nicht beeindruckt werden, sondern mit Ihnen leben. Machen Sie keine Show daraus, lassen Sie ihn einfach dabei sein.

Gebet: Heiliger Geist, lass nicht zu, dass ich aus dem Gebet eine Show mache! Ich will es nicht übertreiben und versuchen, möglichst lange zu beten, nur um dich zu beeindrucken. Ich will dich dabeihaben als mein bester Freund, in jedem Bereich meines Lebens.



Dienstag, 21. Mai 2013

Es gibt keine Sünde, für die es nicht Vergebung gibt, keine Sündenmacht, von der uns Jesus nicht befreien will. Rämer 6, 17-18
aus Morgengrüße, 67. Folge

Montag, 20. Mai 2013

Man soll den Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. 1. Korinther 6, 19-26
aus: Morgengrüße, 67. Folge

Sonntag, 19. Mai 2013

Lass dich nicht nur anleuchten, sondern durchleuchten vom göttlichen Licht. Johannes 12,35-36
Quelle: Morgengrüße 64. Folge

Samstag, 18. Mai 2013

Machen Sie Gott zu Ihrem Ein und Alles

Ein Dieb will rauben, morden und zerstören. Ich aber bin gekommen, um ihnen das Leben in ganzer Fülle zu schenken.
Johannes 10,10 (NLB)
Das Leben sollte eigentlich nicht kompliziert sein. Jesus ist nicht am Kreuz gestorben, damit wir ein kompliziertes, frustrierendes, armseliges Leben führen, sondern damit wir unser Leben genießen. Sobald Dinge kompliziert werden, verlieren wir häufig die Freude. Wir müssen aufhören, uns Stress zu machen und ein übermäßig geschäftiges Leben zu führen.

Das Gegenteil davon ist ein schlichter Lebensstil. Schlicht oder einfach bedeutet „einzig, nur aus einem bestehend, unvermischt“. Gott hat mich herausgefordert, einen einfacheren Lebensstil zu leben. Er hat mir gezeigt, dass der einzige Weg dahin ist, nur noch eine wirklich wichtige Sache im Leben zu haben.

Gott will unser Ein und Alles sein. Er sagt uns in seinem Wort, dass wir sein Königreich nur erben können, wenn wir wie kleine Kinder zu ihm kommen und sagen: „Ich glaube.“ Das klingt beinahe zu leicht, sodass Sie es lieber ein bisschen komplizierter machen möchten. Aber tun Sie es nicht! Gottes Plan für uns ist einfach. Das ergibt vielleicht keinen Sinn für Sie, aber an Gott ist nichts kompliziert und er will auch nicht, dass Sie kompliziert sind. Kommen Sie heute zu ihm und sagen Sie: „Ich glaube.“ Machen Sie ihn zu Ihrem Ein und Alles.

Gebet: Gott, ich glaube an dich. Ich will mich nicht mit komplizierten Dingen belasten. Deshalb will ich ein einfaches Leben führen und dich zu meinem Ein und Alles machen, aus dem mein Leben besteht. Zeige mir deinen einfachen Plan für mich.



Freitag, 17. Mai 2013

Hoffnung für die Zukunft

Vielleicht sind deine Lebensumstände so schlimm, dass du wirklich keinen Grund zur Hoffnung hast. Doch ich behaupte ganz kühn: Deine Zukunft wird nicht von deiner Vergangenheit oder von deiner Gegenwart bestimmt!
Glaube doch, dass mit Gott alle Dinge möglich sind (Matthäus 19, 26) Vielleicht sind bei Menschen manche Dinge unmöglich, doch in Hebräer 11,3 lesen wird, dass wir einem Gott dienen, der alles, was wir sehen, aus dem Nichts erschaffen hat. Gib ihm dein Nichts und erlebe, wie Gott arbeitet. Das Einzige, was er braucht, ist dein Glaube. Du musst nur glauben und er wird den Rest erledigen.
Joyce Meyer, Tageskalender

Von ganzem Herzen danke ich Gott dafür, dass er uns überall im Triumphzug Christi mitführt. Wohin wir auch kommen,verbreitet sich die Erkenntnis Gottes wie ein angenehmer Duft, dem sich niemand entziehen kann. 2. Korinther 2, 14

Donnerstag, 16. Mai 2013

Loben zieht nach oben und danken schützt vor wanken.

Dankt Gott in jeder Lage! Das ist es, was er von euch will und was er euch durch Jesus Christus möglich gemacht hat.  1. Thessalonischer, 5, 18

Montag, 13. Mai 2013


Seien Sie mutig

Der gottlose Mensch läuft fort, ohne dass er gejagt wird, der gottesfürchtige aber ist furchtlos wie ein Löwe.
Sprüche 28,1 (NLB)
Manche Menschen strahlen Unerschrockenheit aus, während andere damit zu kämpfen haben, als Kinder Gottes mutig zu sein. Ich hatte dieses Problem auch, bis mir Gott einige wichtige Dinge zeigte, um mutig zu leben. Die möchte ich hier mit Ihnen teilen.

1. Leben Sie nicht in Angst. Angst ist in unserer Gesellschaft eine weitverbreitete Krankheit. In Hebräer 10,38 lehrt uns die Bibel aber, aus Glauben zu leben und nicht ängstlich zurückzuweichen.
2. Lassen Sie Rückschläge los. Sie sind kein Versager, wenn Sie etwas Neues ausprobieren und es nicht funktioniert. Versagen ist, es gar nicht erst zu probieren. Haben Sie keine Angst vor Fehlern. Wenn Sie welche machen, dann stehen Sie schnell wieder auf und machen Sie weiter.
3. Vergleichen Sie sich nicht. Es ist unmöglich mutig zu sein, wenn man sich mit anderen vergleicht. Mut kommt, wenn man sich so annimmt, wie man ist und dann sein Bestes gibt.
4. Ergreifen Sie die Initiative. Hören Sie auf Ihr Herz und fragen Sie sich, was Gott wohl von Ihnen will – und dann tun Sie es.
Beten Sie über diese vier Punkte und bitten Sie den Heiligen Geist, Ihnen zu helfen, sie umzusetzen. Kopf hoch und seien Sie mutig.

Gebet: Heiliger Geist, ich möchte, dass Mut eines meiner Erkennungsmerkmale wird. Hilf mir durch deine Kraft, diese vier Punkte umzusetzen.



Cartoon: "Euer Glaube beruhe nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft."
http://www.erf.de/online/cartoons/5797?reset=1

Sonntag, 12. Mai 2013

May you have all the joy your heart can hold...
All the smiles a day can bring...
All the blessings a life can unfold...
may you have God's best in everything!
Have a Wonderful Day



Der Tag wird zu einem Fest, wenn du dich freust an den kleinen und einfachen Dingen. 1. Könige 5,13
aus: Morgengrüße, 67. Folge

Cartoon: "Für ein fröhliches Herz ist jeder neue Tag ein Fest."
Quelle: http://www.erf.de/online/cartoons/5797-336



Samstag, 11. Mai 2013

Bring einem Kind am Anfang seines Lebens gute Gewohnheiten bei, es wird sie auch im Alter nicht vergessen. Sprüche 22,6

Mittwoch, 8. Mai 2013


Folgen Sie Gottes Weisheit, nicht Ihren eigenen Gefühlen

Er allein gibt Weisheit, und nur von ihm kommen Wissen und Urteilskraft.
Sprüche 2,6 (HFA)
Das Leben macht keinen Spaß, wenn wir uns von unseren Gefühlen bestimmen lassen. Unsere Gefühle verändern sich von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde, von Moment zu Moment, und oft machen sie uns etwas vor. Wir können unseren Gefühlen einfach nicht trauen. Aber als Menschen, die Jesus nachfolgen, können wir uns entscheiden, falsche Gefühle zu ignorieren und stattdessen nach Gottes Wahrheit und Weisheit zu leben. Hier einige Beispiele:

Vielleicht waren Sie schon einmal in einer Menschenmenge und hatten das Gefühl, alle würden über Sie reden. Das heißt nicht, dass sie es wirklich getan haben. Vielleicht haben Sie das Gefühl, niemand würde Sie verstehen, aber das heißt nicht, dass es so ist. Sie fühlen sich vielleicht missverstanden, unerwünscht oder sogar schlecht behandelt. Aber das heißt nicht, dass es so ist. Das sind nur Gefühle. Wir müssen reife, selbstbeherrschte Menschen sein, die sich vom Heiligen Geist leiten lassen und entschlossen sind, mit ihm zu leben. Es ist ein ständiger Willensakt, sich immer wieder dafür zu entscheiden, die Dinge auf Gottes Art zu tun und nicht auf unsere.

Auch wenn wir manchmal von negativen Gefühlen bombardiert werden, dürfen wir nicht zulassen, dass sie uns bestimmen und unser Leben verderben. Wir müssen uns für die Wahrheit entscheiden und nach Gottes Weisheit, Wissen und Verstand leben.

Gebet: Gott, oft widersprechen meine Gefühle deiner Weisheit und wollen mich verführen. Aber ich werde mich nicht davon bestimmen lassen. Führe mich mit deiner Wahrheit, damit ich mit dir in Verbindung bleibe und nicht von meinen ständig wechselnden Gefühlen bestimmt werde.

Quelle: www.joyce-meyer.de 

Dienstag, 7. Mai 2013

Reich ist, wer viel hat. Reicher ist, wer wenig braucht. Am reichsten ist, wer viel gibt.
2. Korinther 6, 10

aus: Morgengrüße, 65. Folge

Montag, 6. Mai 2013

Die Freiheit gibt uns nicht das Recht, zu tun, was wir wollen, sondern die Kraft, zu tun, was wir sollen.
1. Petrus 2, 15-16

aus: Morgengrüße, 64. Folge

Sonntag, 5. Mai 2013

Jeder Tag hat genauso viele Stunden, wie wir brauchen, um unser gottgewolltes Tagwerk zu vollbringen. Epheser 2, 10

Aus Morgengrüße, 66. Folge

Samstag, 4. Mai 2013

Wo Unfriede herrscht, da sei Friede, solange du dort bist. Sprüche12,20

aus: Morgengrüße, 65. Folge

Freitag, 3. Mai 2013


Mit Gottes Gedanken, Willen und Gefühlen leben

Lasst keinen Teil eures Körpers zu einem Werkzeug für das Böse werden, um mit ihm zu sündigen. Stellt euch stattdessen ganz Gott zur Verfügung, denn es ist euch ein neues Leben geschenkt worden. Euer Körper soll ein Werkzeug zur Ehre Gottes sein, sodass ihr tut, was gerecht ist!
Römer 6,13 (NLB)
Wir müssen lernen, die Seele, die aus Verstand, Willen und Gefühl besteht, zu verstehen. Sie ist voll von unserem „Ich“ und unterstellt sich nicht freiwillig dem Heiligen Geist. Deshalb muss sie geläutert werden. Da wir einen freien Willen haben, sagt uns unser Verstand, was wir denken sollen, aber unsere Gedanken sind nicht notwendigerweise Gottes Gedanken.

Unser Wille bestimmt, was wir wollen, auch wenn das im Widerspruch zu Gottes Willen steht. Unser Gemüt bestimmt unsere Gefühle, obwohl unser Herz sich eigentlich nur Gott und seinem Wort unterordnen sollte. Gott will, dass wir unsere Gedanken, Wünsche und Gefühle durch seine ersetzen. Siegreich leben werden wir erst, wenn wir das tun.

Fangen Sie damit an, Gott zu sagen, dass Sie nach seinem Willen leben wollen. In Römer 6 fordert uns Paulus auf, uns Gott zur Verfügung zu stellen. Entscheiden Sie sich heute, Ihre Seele nicht für sich selbst zu benutzen, sondern sie stattdessen ganz Gott zur Verfügung zu stellen. Wenn die Seele geläutert wird, lernt sie, Gottes Gedanken, Wünsche und Gefühle anzunehmen, und dann werden Sie zu einem mächtigen Kanal seiner Herrlichkeit.

Gebet: Herr, meine Gedanken sind sündig. Ich will nicht immer das, was du willst, und meine Gefühle wollen gegen dein Wort rebellieren. Aber ich möchte nicht länger so leben. Vater, ich stelle dir meine Seele zur Verfügung, denn ich weiß, wenn ich das tue, kannst du mich reinigen und gebrauchen, um deinen Willen zu tun.

Donnerstag, 2. Mai 2013

Es heißt nicht: Alle Dinge sind möglich dem, der da fühlt, oder dem der eine Erfahrung gemacht hat, sondern dem, der da glaubt. Markus 11, 22 - 24

Aus Morgengrüße, 65. Folge

Mittwoch, 1. Mai 2013

Wir wollen uns freuen und dankbar sein für Gelegenheiten, in denen wir beweisen können, dass wir mit Jesus gekreuzigt sind.
2. Korinther 4, 10-11.15-16